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13 Mai, 2011

Das kostenlose Girokonto auch ohne Geldeingang

Posted by: admin In: Geldanlage

Warum hohe Gebühren zahlen, wenn sich ein Girokonto auch kostenlos führen lässt – fragen mittlerweile immer mehr Kunden, die sich über kostenlose Girokonten informieren wollen. Doch der Mangel an Informationen und die Verwirrung darüber, wo Kunden, die über keinen regelmäßigen oder keinen ausreichenden Geldeingang verfügen, ein kostenloses Girokonto erhalten, ist hoch. Abhilfe schaffen wollen hier Portale, auf dem Interessierte in Zukunft auch mit Informationen über das genannte Thema versorgt werden.

Unter den Sparkassen sind es bisher nur einzelne Ausnahmen, die Kunden ab einem bestimmten Mindesteinkommen ein kostenloses Girokonto gewähren. Auch die Postbank verlangt nach wie vor einen bargeldlosen Mindesteingang von 1000,- Euro monatlich, damit der Kunde ein kostenloses Girokonto eröffnen kann. Den gleichen Betrag verlangt die INGDiBa und bei der Commerzbank sind es 1200,- Euro, die regelmäßig eingehen müssen. Daneben gibt es aber bereits Anbieter wie z. B. die DKB, die ganz auf den Nachweis eines regelmäßigen Mindesteingangs verzichten.

Doch kostenlos ist nicht immer auch kostenfrei, daher sollten Konsumenten nicht nur die Höhe der Kontoführungsgebühren selbst genau unter die Lupe nehmen. Auch die übrigen Konditionen sollten genau geprüft werden. So stellt sich zum Beispiel die Frage, ob eine Visa- oder Masterkarte ebenfalls Teil des kostenlosen Angebots ist. Auch die Dichte der Geldautomaten der jeweiligen Bank kann von Bedeutung sein, da die Abhebung an bankfremden Automaten in der Regel mit hohen Gebühren verbunden ist. Zusätzlich kann nach weiteren Sonderkonditionen gefragt werden: So bieten einige Banken Neukunden bereits einen Wechsel-Bonus an. Und auch ein Wechselservice, bei dem die Bank die notwendigen Formalien übernimmt, kann hilfreich sein. Schließlich ist auch die Frage des Zinssatzes für Guthaben von Bedeutung: Die Angebote unterscheiden sich hier um eine Höhe von bis zu einem Prozent. Die Kontoeröffnung Online Bank, bei www.kontoeröffnung.com werden Ihnen alle Schritte erklärt.

Ein kostenloses Girokonto muss also kein Service für Höherverdienende mehr sein. Auch diejenigen, die nicht über ein regelmäßiges Monatseinkommen verfügen, das die unteren Verdienstgrenzen übersteigt, können nun in den Genuss eines kostenlosen Girokontos kommen. Für die Banken ist aber nicht nur die Höhe des Einkommens relevant; eine Bonitätsprüfung wird in der Regel dennoch vorgenommen. Das bedeutet, wer hoch verschuldet ist oder negative Schufa-Einträge hat, für den wird es nach wie vor schwierig sein, ein kostenloses Girokonto zu eröffnen. Wenngleich auch dies nicht ganz unmöglich ist.